Private Versuche-Xen aufsetzen auf Laptop: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Neustart gehen wir in das folgende Verzeichnis:
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cd /etc/sysctl.d/
  
cd /etc/sysctl.d/
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Dort wollen wir eine neue Datei erstellen. Den Namen kann man sich teilweise frei wählen. Es erwartet eine Nummer um die Reihenfolge zu bestimmen, doch den Rest kann man so wählen, dass es für einen Sinn macht.
  
nano 98-ipv4_forward.conf
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nano 98-ipv4_forward.conf
  
text: net.ipv4.ip_forward=1
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In der Datei müssen wir den folgenden Text einfügen:
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net.ipv4.ip_forward=1
  
sysctl -p 98-ipv4_forward.conf
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Um diese neue Einstellung zu Aktivieren benötigt es einen Befehl. Dieser lautet:
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sysctl -p 98-ipv4_forward.conf
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Damit haben wir dem Computer gesagt, dass er IPv4 Packete weiterleiten darf. Dass er auch noch in der Lage ist mit den virtuellen Maschinen in Zukunft kommunizieren zu können braucht es noch weitere Befehle.
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iptables --table nat --append POSTROUTING --jump MASQUERADE  --source 172.16.0.0/12
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iptables-save > /etc/network/nat
  
iptables --table nat --append POSTROUTING --jump MASQUERADE  --source 172.16.0.0/12
 
iptables-save > /etc/network/nat
 
 
in /etc/network/interfaces
 
in /etc/network/interfaces
 
         up iptables-restore < /etc/network/nat
 
         up iptables-restore < /etc/network/nat

Version vom 2. Dezember 2016, 12:51 Uhr

Ich habe zu Hause einen Laptop übernehmen können, der nicht uralt ist und somit wollte ich dort auch das gelernte ausprobieren. Die Schwierigkeit an dem Gerät ist, dass es nur über WLAN verfügt und keinen Ethernet-Anschluss hat.
Es handelt sich hier um Ergänzungen zur Schulung um Server mit Xen aufzusetzen, weil es ein wenig abweicht vom Dokument das ich dazu erstellt habe. jr

Falls noch Fragen offen sind nach dieser Anleitung bitte oben bei "Ansichten" auf "Diskussion" gehen und Feedback hinterlassen, dass ich noch weitere Details hinzufügen kann. jr

Ich habe zuerst probiert nach der Anleitung die Bridge zwischen wlan0 und xenbr0 zu erstellen. Nach Neustart musste ich jedoch feststellen, dass ich keine Internet-Verbindung mehr hatte. Es musste also eine andere Lösung her. Durch Unterstützung von unserem Lehrer in der Schulung haben wir ein neues Interface mit dem Namen dummy0 erschaffen. Dazu muss man den folgenden Befehl ausführen:

nano /etc/modules

Die Datei war bei mir noch leer und als Text musste man lediglich "dummy" einfügen:

dummy

Dann kann man wie bei der Schulung die Interface-Einstellungen anpassen gehen:

nano /etc/network/interfaces
iface dummy0 inet manual

auto xenbr0

iface xenbr0 inet static
            address 172.16.1.1
            netmask 24
            bridge_ports dummy0

Ich bin mir nicht sicher ob die nächsten zwei Zeilen notwendig sind oder ob man direkt zur dritten Zeile gehen kann und die Maschine neu starten.

ifup dummy0
ifup xenbr0
reboot

Nach dem Neustart gehen wir in das folgende Verzeichnis:

cd /etc/sysctl.d/

Dort wollen wir eine neue Datei erstellen. Den Namen kann man sich teilweise frei wählen. Es erwartet eine Nummer um die Reihenfolge zu bestimmen, doch den Rest kann man so wählen, dass es für einen Sinn macht.

nano 98-ipv4_forward.conf

In der Datei müssen wir den folgenden Text einfügen:

net.ipv4.ip_forward=1

Um diese neue Einstellung zu Aktivieren benötigt es einen Befehl. Dieser lautet:

sysctl -p 98-ipv4_forward.conf

Damit haben wir dem Computer gesagt, dass er IPv4 Packete weiterleiten darf. Dass er auch noch in der Lage ist mit den virtuellen Maschinen in Zukunft kommunizieren zu können braucht es noch weitere Befehle.

iptables --table nat --append POSTROUTING --jump MASQUERADE  --source 172.16.0.0/12


iptables-save > /etc/network/nat

in /etc/network/interfaces

       up iptables-restore < /etc/network/nat


bei xen-create-image wird es notwendig die IP zu konfigurieren: --ip=172.16.1.x --netmask=255.240.0.0 --gateway=172.16.1.1


xen-create-image --hostname=dhcps --memory=1gb --vcpus=1 --ip=172.16.1.2 --netmask=255.240.0.0 --gateway=172.16.1.1 --lvm=vg01 --dist=jessie --partitions=/etc/xen-tools/partitions.d/dhcps --pygrub --verbose --password=********

-> dns auflösung auf vm funktioniert nicht. IPv6 server vom ISP haben sich eingetragen. -> /etc/resolv.conf

   nameserver 192.186.1.162
   nameserver 192.186.4.162


iptables -A FORWARD -i dummy0 -o wlan0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i wlan0 -o dummy0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -t nat -A POSTROUTING -o wlan0 -j MASQUERADE

-> nix gebracht. keine dns auflösung

ipv4="192.168.0.1"; printf "2002:%02x%02x:%02x%02x::1" `echo $ipv4 | tr "." " "`

2002:c0a8:0001::1

/etc/sysctl.d/97-disable_ipv6 net.ipv6.conf.all.disable_ipv6=1 net.ipv6.conf.default.disable_ipv6=1 net.ipv6.conf.lo.disable_ipv6=1

sysctl -p /etc/sysctl.d/97-disable_ipv6

/etc/resolv.conf nameserver 62.202.31.210