Server mit RAID1 aufsetzen Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Falls man am Anfang oder Ende einer Datei die Einträge sehen will kann man dies über "head" oder "tail" machen. Ohne andere Parameter werden 10 Zeilen angezeigt: | Falls man am Anfang oder Ende einer Datei die Einträge sehen will kann man dies über "head" oder "tail" machen. Ohne andere Parameter werden 10 Zeilen angezeigt: | ||
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+ | Und wir öffnen mit dem Editor "nano" die Datei: | ||
+ | root@server1:~# nano /etc/network/interfaces | ||
− | + | Falls man nicht einen so langen Pfad schreiben will kann man auch zuerst in den richtigen Ordner wechseln und dann die kürzere Version davon eingeben: | |
− | + | cd /etc/network/ | |
+ | cp interfaces interfaces.orig | ||
+ | nano interfaces | ||
− | # allow-hotplug eth0 | + | Wir haben die vorhandenen Einträge auskommentiert: |
− | # iface eth0 inet dhcp | + | # allow-hotplug eth0 |
+ | # iface eth0 inet dhcp | ||
+ | Zeilen die mit einem # beginnen werden als Kommentar betrachtet und was dahinter steht wird das ignoriert. <br /> | ||
+ | iface eth0 inet manual | ||
+ | auto xenbr0 | ||
+ | iface xenbr0 inet dhcp | ||
+ | bridge_ports eth0 | ||
− | + | Hier noch die Erklärung was wir mit diesen neuen Einstellungen machen. | |
− | + | iface eth0 inet manual -> Interface für Internet wird manuell konfiguriert <br /> | |
− | iface eth0 inet manual -> | + | auto xenbr0 -> Wenn der Computer startet wird automatisch eine Xen-Bridge erstellt <br /> |
− | + | iface xenbr0 inet dhcp -> Xen-Bridge hat DHCP <br /> | |
− | + | bridge_ports eth0 -> Bridge geht zum Interface eth0 <br /> | |
− | auto xenbr0 -> startet | ||
− | iface xenbr0 inet dhcp -> | ||
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Nach dem editieren nochmals neu starten: | Nach dem editieren nochmals neu starten: |
Version vom 18. November 2016, 15:41 Uhr
Diese Schulung hat am 17.11.2016 stattgefunden. Wir haben heute gelernt wie wir einen Xen-Server aufsetzen. Damit können wir virtuelle Maschinen erstellen, die wir für unterschiedliche Zwecke konfigurieren können. Die erste virtuelle Maschine wird ein Webserver (Apache) werden. jr
Unser Lehrer hat auf dem Serverdas Programm "wakeonlan" installiert, dass unsere Clients an denen wir arbeiten das auch nutzen können. Mit diesem Programm können wir unsere Server über die LAN-Verbindung einschalten. In unserem Schulungsfall ist das zwar nur ein paar Meter entfernt, doch falls man mehrere Stockwerke dazwischen hat oder gar mehrere Kilometer Distanz zum Server hat ist es eine grosse Erleichterung dies nicht vor Ort machen zu müssen. Der Befehl dazu ist der folgende:
wakeonlan -i 192.168.67.255 00:21:5a:6d:6d:42
-i sagt, dass anschliessend eine IP Adresse folgt
192.168.67.255 ist die Broadcast-Adresse von unserem Netzwerk. Ich werde noch an einer anderen Seite arbeiten um IPv4 noch ein wenig zu erklären und dann hier den Link dazu einfügen.
00:21:5a:6d:6d:42 ist die MAC-Adresse von der Netzwerkkarte die im Server steckt, den ich aufgesetzt habe.
Eine allgemeinere Formulierung ist also
wakeonlan -i "broadcast IP" "MAC address"
Um jetzt per SSH musste unser Lehrer auf dem Server schauen welche IP Adressen unsere frisch aufgeweckten Server bezogen haben. Dies machte er über
less /var/lib/dhcp/dhcpd.leases
Diese Datei existiert jedoch nur auf dem DHCP Server. Auf einem DHCP Client existiert diese Datei nicht. Es gibt jedoch den Pfad /var/lib/dhcp/
In meinem Fall zum Einloggen auf dem Server musste ich den folgenden Befehl eingeben:
ssh user1@192.168.67.68
Die allgemeine Formulierung dazu ist
ssh "Benutzername"@"Remote Computer"
Benutzername ist als wen man sich auf dem Server einloggen will. Der Benutzer root darf sich nicht per SSH auf einem Server einloggen aus Sicherheitsgründen.
Remote Computer kann in Form der IP Adresse oder dem DNS Namen sein.
Wenn man zum ersten Mal auf einem Remote Computer einloggt von einer Maschine aus, schickt der Remote Computer seinen Fingerabdruck mit. Um da fortfahren zu können ist es notwendig die Antwort auszuschreiben. Ein einfaches "y" reicht nicht aus.
Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? yes
Bevor wir jetzt anfangen Programme zu installieren wollen wir in unserem Debian Jessie die Liste mit den verfügbaren Packeten auf den neusten Stand bringen. Wenn man als normaler Benutzer eingeloggt ist macht man dies über
sudo apt update
Als Root kann man das "sudo" weglassen
Für unseren Xen-Server brauchen wir die Packete xen-linux-system und xen-tools. Also geben wir auf der Befehlszeile den folgenden Befehl ein:
user1@server1:~$ sudo apt install xen-linux-system xen-tools
Eine veraltete Version von dieser Installation [| finden wir bereits in unserem Wiki], doch einige Dinge können wir von dort übernehmen, dass wir nicht soviel schreiben müssen.
Wir müssen den folgenden Befehl eingeben:
sudo dpkg-divert --divert /etc/grub.d/08_linux_xen --rename /etc/grub.d/20_linux_xen
Wir geben damit der Datei einen anderen Namen und macht noch etwas dass die Datei nicht von einem Packetupdate überschrieben wird. Ich verstehe leider Linux als ganzes auch noch zu wenig um es besser erklären zu können. Sollte ich in der Zukunft mal ein besseres Verständnis dafür haben, werde ich den Text hier wohl updaten.
Da ich es leid wurde, dass ich die Befehle nicht direkt ausführen zu können (weil immer ein sudo nötig ist), habe ich in den Root User gewechselt über
sudo -i
Als nächstes müssen wir unserem Bootloader mit dem Namen Grub die Änderungen beibringen. Deswegen müssen wir den Befehl "update-grub" eingeben:
update-grub
Um zu testen ob was wir installiert haben auch effektiv ist, starten wir den Server neu. Auf der Kommandozeile geben wir den Befehl ein:
reboot
Da die Verbindung der Arbeitsstation mit dem Server unterbrochen wird, müssen wir mit dem Server wieder neu verbinden:
neu mit server verbinden nach dem neustart
ssh "Benutzername"@"Remote Computer" (in meinem Fall ssh user1@192.168.67.68)
und wieder auf Root gewechselt über
sudo -i
Um sehen zu können ob der Server jetzt auch mit den neuen Parametern startet benutzen wir das Programm "dmesg" Da Computer sehr viele Infos zum aufstarten anzeigt ist dies mehr als man in der Konsole anzeigen kann. Um trotzdem alles anschauen zu können leiten wir die Daten zu dem Programm "less" um, dass wir auch PageUp und PageDown nutzen können:
dmesg | less
Hier haben wir Einträge zu Xen gefunden. Mit "q" kann man das Programm "less" verlassen um wieder auf der Konsole zu sein.
Falls man am Anfang oder Ende einer Datei die Einträge sehen will kann man dies über "head" oder "tail" machen. Ohne andere Parameter werden 10 Zeilen angezeigt:
dmesg | head
-> Zeigt die ersten 10 Zeilen
dmesg | tail
-> Zeigt die letzten 10 Zeilen
Wir werden an einer Datei Änderungen vornehmen und deswegen erstellen wir erst noch eine Kopie der Datei:
root@server1:~# cp /etc/network/interfaces /etc/network/interfaces.orig
Und wir öffnen mit dem Editor "nano" die Datei:
root@server1:~# nano /etc/network/interfaces
Falls man nicht einen so langen Pfad schreiben will kann man auch zuerst in den richtigen Ordner wechseln und dann die kürzere Version davon eingeben:
cd /etc/network/ cp interfaces interfaces.orig nano interfaces
Wir haben die vorhandenen Einträge auskommentiert:
# allow-hotplug eth0 # iface eth0 inet dhcp
Zeilen die mit einem # beginnen werden als Kommentar betrachtet und was dahinter steht wird das ignoriert.
iface eth0 inet manual auto xenbr0 iface xenbr0 inet dhcp bridge_ports eth0
Hier noch die Erklärung was wir mit diesen neuen Einstellungen machen.
iface eth0 inet manual -> Interface für Internet wird manuell konfiguriert
auto xenbr0 -> Wenn der Computer startet wird automatisch eine Xen-Bridge erstellt
iface xenbr0 inet dhcp -> Xen-Bridge hat DHCP
bridge_ports eth0 -> Bridge geht zum Interface eth0
Nach dem editieren nochmals neu starten: reboot
Pietro musste überprüfen ob die IP Adresse geändert hat. wieder zurück auf den server mit
ssh user1@192.168.67.68
ip a
zeigt uns details zu IP Adressen:
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast master xenbr0 state UP group default qlen 1000
link/ether 00:21:5a:6d:6d:42 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
3: xenbr0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default
link/ether 00:21:5a:6d:6d:42 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.67.68/24 brd 192.168.67.255 scope global xenbr0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fe80::221:5aff:fe6d:6d42/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever
Wir sehen, dass eth0 keine Adresse hat und Xen unsere Adresse verwaltet
cd /etc/xen-tools/partitions.d/
root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# ls -la
insgesamt 12
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Nov 17 14:29 .
drwxr-xr-x 6 root root 4096 Nov 17 14:29 ..
-rw-r--r-- 1 root root 463 Okt 26 2014 sample-server
nano vm1
über ctl-shift-V kann man aus browser kopiertem im nano einfügen ctl-shift-c zum kopieren
[root] size=20G type=ext4 mountpoint=/
[swap] size=5G type=swap
root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# xen-create-image --hostname=vm1 --memory=2gb --vcpus=1 --dhcp --lvm=vg01 --dist=jessie --partitions=/etc/xen-tools/partitions.d/vm1 --pygrub --verbose --password=root
root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# xen-create-image --hostname=vm1 --memory=2gb --vcpus=1 --dhcp --lvm=vg01 --dist=jessie --partitions=/etc/xen-tools/partitions.d/vm1 --pygrub --verbose --password=root
root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# xen-create-image --hostname=vm1 # name für die Virtuelle Maschine --memory=2gb # Wieviel RAM kann es brauchen --vcpus=1 # wieviele Processoren darf es brauchen --dhcp # IP adresse über dhcp beziehen --lvm=vg01 # wo er die Partionen erstellen darf. Beim aufsetzen haben wir ja LVM aktiviert und dort die vg01 erstellt --dist=jessie # welche Debian Distro wird installiert --partitions=/etc/xen-tools/partitions.d/vm1 # wo haben wir die datei gespeichert für die Partitionierung --pygrub # alternativer Bootloader --verbose # gib uns mehr infos --password=root # pw für die VM
am schluss der installation gibt und das Tool auch ein paar infos zu unserer VM: Installation Summary
Hostname : vm1 Distribution : jessie MAC Address : 00:16:3E:98:82:D7 IP Address(es) : dynamic RSA Fingerprint : 31:75:57:0d:c9:f2:8e:79:b6:ef:bb:85:04:ea:75:b4 Root Password : root
cd /etc/xen -rw-r--r-- 1 root root 651 Nov 17 15:30 vm1.cfg
diese Datei wurde von unserem Tool erstellt
less vm1.cfg
- Configuration file for the Xen instance vm1, created
- by xen-tools 4.5 on Thu Nov 17 15:30:28 2016.
- Kernel + memory size
bootloader = '/usr/lib/xen-4.4/bin/pygrub'
vcpus = '1' memory = '2048'
- Disk device(s).
root = '/dev/xvda2 ro' disk = [
'phy:/dev/vg01/vm1-root,xvda2,w', 'phy:/dev/vg01/vm1-swap,xvda1,w', ]
- Physical volumes
- Hostname
name = 'vm1'
- Networking
dhcp = 'dhcp' vif = [ 'mac=00:16:3E:98:82:D7' ]
- Behaviour
on_poweroff = 'destroy' on_reboot = 'restart' on_crash = 'restart'
mit q wieder less beenden
root@server1:/etc/xen# xl list Name ID Mem VCPUs
State Time(s)
Domain-0 0 1853 2 r----- 187.2 root@server1:/etc/xen# free -h
total used free shared buffers cached
Mem: 1.7G 217M 1.5G 5.0M 12M 139M -/+ buffers/cache: 65M 1.6G Swap: 4.7G 0B 4.7G
Da meine Maschine nicht genug RAM hat musste dies angepasst werden root@server1:/etc/xen# nano vm1.cfg
memory = '1024'
root@server1:/etc/xen# xl create -c /etc/xen/vm1.cfg -c = console
-> wir starten die neu erstellte VM
da noch keine Benutzer bestehen loggen wir als root ein mit dem gewählten pw während der xen-tool kreation Dieser Befehl kann jedoch nur etwas anzeigen, wenn die Maschine ein DHCP Server ist. Auf einem Client existiert diese Datei nicht. Es gibt den Pfad /var/lib/dhcp/ jedoch.
ssh user1@192.168.67.68 Wenn man gefragt wird ob man fortfahren will muss man das yes ausschreiben Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? yes sudo apt update -> die packetliste aktualisieren wir wollen heute einen Xen-Server installieren, dass wir anschliessend Virtuelle Maschinen erstellen können auf dennen wir unterschiedliche Sachen installieren können user1@server1:~$ sudo apt install xen-linux-system xen-tools
http://wiki.revamp-it.ch/index.php?title=Revamp_LTSP:_Doku_zu_Installation_und_Konfiguration sudo dpkg-divert --divert /etc/grub.d/08_linux_xen --rename /etc/grub.d/20_linux_xen
da ich es leid wurde, dass ich die Befehle nicht direkt ausführen kann, habe ich in den Root User gewechselt über sudo -i update-grub reboot neu mit server verbinden nach dem neustart ssh user1@192.168.67.68 sudo -i dmesg -> viel infos dmesg | head -> ersten Zeilen dmesg | tail -> letzten Zeilen dmesg | less -> über q kann man aus dem less programm gehen root@server1:~# cp /etc/network/interfaces /etc/network/interfaces.orig root@server1:~# nano /etc/network/interfaces allow-hotplug eth0 iface eth0 inet dhcp
iface eth0 inet manual -> interface für internet, doch manue ll konfiguriert
auto xenbr0 -> startet xen-bridge automatisch iface xenbr0 inet dhcp -> xen-bridge hat dhcp
bridge_ports eth0 -> bridge geht zu eth0
alternativ zuerst in den Ordner gehen: cd /etc/network/ ls -> listet den Inhalt Nach dem editieren nochmals neu starten: reboot Pietro musste überprüfen ob die IP Adresse geändert hat. wieder zurück auf den server mit ssh user1@192.168.67.68 ip a zeigt uns details zu IP Adressen:
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast master xenbr0 state UP group default qlen 1000
link/ether 00:21:5a:6d:6d:42 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
3: xenbr0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default
link/ether 00:21:5a:6d:6d:42 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.67.68/24 brd 192.168.67.255 scope global xenbr0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fe80::221:5aff:fe6d:6d42/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever
Wir sehen, dass eth0 keine Adresse hat und Xen unsere Adresse verwaltet cd /etc/xen-tools/partitions.d/
root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# ls -la insgesamt 12 drwxr-xr-x 2 root root 4096 Nov 17 14:29 . drwxr-xr-x 6 root root 4096 Nov 17 14:29 .. -rw-r--r-- 1 root root 463 Okt 26 2014 sample-server
nano vm1 über ctl-shift-V kann man aus browser kopiertem im nano einfügen ctl-shift-c zum kopieren [root] size=20G type=ext4 mountpoint=/ [swap] size=5G type=swap root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# xen-create-image --hostname=vm1 --memory=2gb --vcpus=1 --dhcp --lvm=vg01 --dist=jessie --partitions=/etc/xen-tools/partitions.d/vm1 --pygrub --verbose --password=root
root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# xen-create-image --hostname=vm1 --memory=2gb --vcpus=1 --dhcp --lvm=vg01 --dist=jessie --partitions=/etc/xen-tools/partitions.d/vm1 --pygrub --verbose --password=root root@server1:/etc/xen-tools/partitions.d# xen-create-image --hostname=vm1 # name für die Virtuelle Maschine --memory=2gb # Wieviel RAM kann es brauchen --vcpus=1 # wieviele Processoren darf es brauchen --dhcp # IP adresse über dhcp beziehen --lvm=vg01 # wo er die Partionen erstellen darf. Beim aufsetzen haben wir ja LVM aktiviert und dort die vg01 erstellt --dist=jessie # welche Debian Distro wird installiert --partitions=/etc/xen-tools/partitions.d/vm1 # wo haben wir die datei gespeichert für die Partitionierung --pygrub # alternativer Bootloader --verbose # gib uns mehr infos --password=root # pw für die VM
am schluss der installation gibt und das Tool auch ein paar infos zu unserer VM: Installation Summary Hostname : vm1 Distribution : jessie MAC Address : 00:16:3E:98:82:D7 IP Address(es) : dynamic RSA Fingerprint : 31:75:57:0d:c9:f2:8e:79:b6:ef:bb:85:04:ea:75:b4 Root Password : root cd /etc/xen -rw-r--r-- 1 root root 651 Nov 17 15:30 vm1.cfg diese Datei wurde von unserem Tool erstellt less vm1.cfg
Configuration file for the Xen instance vm1, created by xen-tools 4.5 on Thu Nov 17 15:30:28 2016. Kernel + memory size
bootloader = '/usr/lib/xen-4.4/bin/pygrub' vcpus = '1' memory = '2048'
Disk device(s). root = '/dev/xvda2 ro' disk = [
'phy:/dev/vg01/vm1-root,xvda2,w', 'phy:/dev/vg01/vm1-swap,xvda1,w', ]
Physical volumes
Hostname name = 'vm1' Networking dhcp = 'dhcp' vif = [ 'mac=00:16:3E:98:82:D7' ] Behaviour on_poweroff = 'destroy' on_reboot = 'restart' on_crash = 'restart' mit q wieder less beenden
root@server1:/etc/xen# xl list Name ID Mem VCPUs
State Time(s)
Domain-0 0 1853 2 r----- 187.2 root@server1:/etc/xen# free -h
total used free shared buffers cached
Mem: 1.7G 217M 1.5G 5.0M 12M 139M -/+ buffers/cache: 65M 1.6G Swap: 4.7G 0B 4.7G Da meine Maschine nicht genug RAM hat musste dies angepasst werden root@server1:/etc/xen# nano vm1.cfg memory = '1024' root@server1:/etc/xen# xl create -c /etc/xen/vm1.cfg -c = console -> wir starten die neu erstellte VM
da noch keine Benutzer bestehen loggen wir als root ein mit dem gewählten pw während der xen-tool kreation
adduser user1
apt install sudo
adduser user1 sudo
crash von server, dass ein paar Daten verloren gingen die ich geschrieben habe und die Schulung abgebrochen werden musste.